Am 21. November 2013 traf sich der Arbeitskreis Gemeinschaftsverpflegung Köln e.V. (AK GV) in der RWE Gastronomie GmbH in Pulheim.
Der Vorstand präsentierte das neue Logo des Arbeitskreises und Julia Woriescheck von der Firma Foodvisions erklärte, warum sich die Gemeinschaftsverpflegung an der Trendgastronomie orientieren sollte.
Seit der Gründung im Jahr 1972 ist der AK GV stetig gewachsen. Neue Mitglieder brachten frischen Wind und neue Ideen in den Arbeitskreis. Nur das Logo kam die Jahre und war nicht mehr zeitgemäß. Begleitet von intensiven Diskussionen wurde nun ein neues Logo entwickelt. Es stellten sich grundsätzliche Fragen: Was soll das Logo ausdrücken? Wie sehr darf es sich vom bisherigen Logo unterscheiden?
„Die Anforderungen an ein Logo sind vielfältig“, erklärte Ulrich Zuber, Kommunikationsexperte, Wissensmanager und Designer des neuen Logos. Es gehe dabei gar nicht um Schönheit, sagte er überraschend, sondern um sehr viel mehr. Ein Logo müsse Emotionen transportieren, Ziele und Werte beinhalten. Das ist mit dem neuen Design gelungen. Die Mitglieder beklatschten das neue Logo begeistert, das mit dem alten kaum noch etwas gemein hat. Ein Knackpunkt – auch bei der Entwicklung. Die Kochmütze und das gekreuzte Besteck gehören der Vergangenheit an. Stattdessen wird das Logo von einer stilisierten Kochjacke geprägt – in den Kölner Stadtfarben rut un wiess (rot und weiß). „Modern, anschaulich und seriös“, fasst Ulrich Zuber das Design zusammen. Das Logo ist kompakt, klar und variabel in der Größe. So lässt es sich vielfältig einsetzen: Von der Anstecknadel, über den Briefkopf bis hin zum Aufnäher auf der AK-GV-Kochjacke. „Wir sind damit sehr zufrieden“, sagt Armin Wenge, 1. Vorsitzender des Arbeitskreises.